Tierpfleger/innen sorgen für das Wohl der Tiere in Tierheimen, Hundesalons, Zuchtbetrieben, Forschungseinrichtungen oder Zoos. Sie betreuen, halten und züchten die Tiere, putzen die Anlagen und richten die Gehege ein.

Voraussetzungen
Ausbildung
Weiterbildungsmöglichkeiten
Vorbildung
- abgeschlossene obligatorische Schulzeit
- eine Schnupperlehre wird dringend empfohlen
Anforderungen
- Freude am Umgang mit Tieren
- Geschick und Feingefühl im Umgang mit Tieren und Menschen
- gute Beobachtungsgabe und Aufmerksamkeit
- Ausgeglichenheit und Geduld
- Sinn für handwerkliche und praktische Arbeit sowie Freude am körperlichen Einsatz (Körperkraft)
- gute Gesundheit und keine Allergien
- Sauberkeitssinn bzw. Bereitschaft, Schmutzarbeiten zu erledigen
- Zuverlässigkeit und Verantwortungsbewusstsein
- Kommunikationsfähigkeit im Kontakt mit Tierhaltenden, Laien und Fachpersonen
Berufsfachschule
1 Tag pro Woche
Berufsmittelschule
Bei sehr guten schulischen Leistungen kann während der Grundbildung die Berufsmaturitätsschule besucht werden.
Dauer
3 Jahre
Abschluss
Eidgenössisches Fähigkeitszeugnis als «Tierpfleger/in EFZ»
Verbandsdiplom, Ausland, Fachhochschule (FH)
Letzte Änderung 23.11.2016